tag:blogger.com,1999:blog-4710022600538354406.post2341392853716092078..comments2014-08-31T22:14:42.121+02:00Comments on Christen im Irak: Das Gedicht von Günter Grass Domenikhttp://www.blogger.com/profile/03752987854530026927noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-4710022600538354406.post-45532134478689413602012-04-10T21:17:33.786+02:002012-04-10T21:17:33.786+02:00Ich habe die erste Seite gelesen und fand sie fals...Ich habe die erste Seite gelesen und fand sie falsch und wollte nicht weiter lesen. Die Gründe habe ich Ihnen genannt:<br /><br />Der Artikel sucht nach wirtschaftlichen Gründen für Kriege. Es wird behauptet "Ungerechtigkeit und Ungleichheit verursachen Kriege… bzw. Kriege sind von Ungerechtigkeit begleitet". Das finde ich ganz falsch. <br /><br />Ich habe wieder keine Zeit, ich erkläre kurz nochmals was ich gemeint habe:<br /><br />1- Das Problem der Menschen war nie die "Gleichheit" und "Gerechtigkeit" sondern Armut. Es gibt Unterschied zwischen Armut und Gerechtigkeit. Gerechtigkeit ist kein Maßstab.<br /><br />d.h. wenn der Verfasser geschrieben hätte "Armut verursachte Kriege oder Armut war von Kriegen und Unfrieden begleitet" dann hätte ich das akzeptiert und richtig gefunden.<br /><br />2- Ungerechtigkeit und Ungleichheit waren die wichtigen Voraussetzungen dieses Problem "Armut" zu bekämpfen und die Situation der Arme zu verbessern (Kapitalismus bzw. Marktwirtschaft). <br /><br />Der Verfasser wenn er wissenschaftlich anfangen wollte, sollte schreiben: "Es gibt Menschen, die irrational denken, sie strebten nach Gerechtigkeit (= allen gleich schlecht geht) und das hat zu Armut, Kriege und Unfrieden geführt" <br /><br />Haben Sie jetzt verstanden?<br /><br />Für ein Mensch (wie Sie), der keine Ahnung von Wirtschaft und Geschichte hat klingen solche Wörter wie "Gerechtigkeit" schön, deshalb betrachten Sie solche Begriffe sofort als gute Gründe und Argumente.<br /><br />der Verfasser dieses Artikels sollte die Artikelüberschrift wie folgendes formulieren: Das Wort "Gerechtigkeit" war in der Geschichte immer von Missbrauch und Blutvergießen begleitet. Der Verfasser sollte versuchen, die Menschen zu überzeugen von solchen unbrauchbaren Wörtern wie "Gerechtigkeit" "materielle Gleichheit" Abschied zu nehmen.Domenikhttps://www.blogger.com/profile/03752987854530026927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4710022600538354406.post-76721065107400533602012-04-10T11:10:46.479+02:002012-04-10T11:10:46.479+02:00"...ich habe jetzt keine Zeit das Ganze zu le..."...ich habe jetzt keine Zeit das Ganze zu lesen."<br /><br />Was Sie aber nicht davon abhält, allein aufgrund der Überschrift etwas zu "kommentieren", wovon Sie keine blasse Ahnung haben.Stefan Wehmeierhttp://www.deweles.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4710022600538354406.post-72979400376630212332012-04-09T19:14:45.055+02:002012-04-09T19:14:45.055+02:00Herr Stefan Wehmeier,
Der wissenschaftliche Artike...Herr Stefan Wehmeier,<br />Der wissenschaftliche Artikel ist 20 Seiten lang, ich habe jetzt keine Zeit das Ganze zu lesen. Aber nur kurz, unter dem Artikel steht: "Wirtschaftliche Triebkräfte von Krieg...Ungerechtigkeit und Unfrieden in der Geschichte war immer wieder von Kriegen begleitet."<br /><br />Meine Antwort:<br /><br />Der Artikel geht davon aus, dass die Menschen rational handeln, daher wird nach rationalen Gründen gesucht.<br /><br />Die Geschichte hat aber gezeigt wie irrationale Verhalten aussieht, dass wenn jemand immer und nur sich für bestimmte Begriffe wie "Gleichheit" und "Gerechtigkeit" interessiert, kann den Menschen schaden und nicht helfen.<br /><br />Die Gesellschaften, die nach "Gleichheit" und "Gerechtigkeit" strebten konnten ihre Situation nicht verbessern, blieben arm und es gab dort Unfrieden. Denn das Problem der Menschen war nie die "Gleichheit" und "Gerechtigkeit" sondern Armut. Wo man Probleme und kriege verursachen wollte, war das Tragen der Parolen wie "Gleichheit" und "Gerechtigkeit" die besten Methoden.<br /><br />Die "Ungleichheit" war die wichtigste Voraussetzung die Situation der Arme zu verbessern und Wohlstand zu erreichen.<br /><br />Deshalb wäre es heute irrational sein zu behaupten, dass "Ungleichheit" und "Ungerechtigkeit" ungerecht sind und zu Unfrieden führenDomenikhttps://www.blogger.com/profile/03752987854530026927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4710022600538354406.post-81670002366294129472012-04-09T19:09:44.247+02:002012-04-09T19:09:44.247+02:00Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.Domenikhttps://www.blogger.com/profile/03752987854530026927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4710022600538354406.post-7100782898400891472012-04-09T17:20:47.667+02:002012-04-09T17:20:47.667+02:00Über ein triviales „Gedicht“, das bestenfalls geei...Über ein triviales „Gedicht“, das bestenfalls geeignet ist, von der eigentlichen Kriegsursache abzulenken, diskutiert die ganze Welt.<br /><br />Doch ein wissenschaftlich einwandfreier Artikel, der den Kern des Problems anspricht, wird von den Allermeisten gar nicht erst zur Kenntnis genommen:<br /><br />http://www.deweles.de/files/krieg.pdf<br /><br />Wer die tiefere Ursache – nicht nur – für dieses irrationale Verhalten verstehen will, muss tatsächlich bei Adam und Eva anfangen:<br /><br />http://opium-des-volkes.blogspot.de/2011/07/die-ruckkehr-ins-paradies.htmlStefan Wehmeierhttp://www.deweles.denoreply@blogger.com