islam.de: "Brauchen nur Christen im Irak Hilfe?"
Vier Monate lang waren die Mohammed-Karikaturen nicht bekannt. Die islamischen Vereine waren für eine Verhandlung mit dänischer Regierung nicht bereit und sie haben an die Christen in islamischen Länder auch nicht gedacht. Die islamischen Vereine haben diese Karikaturen mitgenommen und reisten in den Nahost. Dort predigten sie Hass gegen Christen und führten große Demonstrationen gegen den Westen.
Die Christen im Irak haben sofort den Status Dhimmi verloren, sie galten als Harbi. Die Islamisten haben mehrere Kirchen in Bagdad und Mossul gleichzeitig angegriffen. Mehrere Christen wurden auch umgebracht. Viele irakische Christen mussten das Land verlassen.
EU soll Auch die Verantwortung tragen.
„Seit Jahresanfang kam es infolge der Krise um die Mohammed-Karikaturen verstärkt zu Anschlägen auf Kirchen und Übergriffe auf Christen vor allem im Nordirak, geht aus dem UNHCR-Bericht hervor.“
Quelle: http://religion.orf.at/projekt03/news/0607/ne060711_irak_fr.htm
Wenn EU den irakischen Christen nicht helfen will, dann sollen die EU-Länder eine Lösung für islamischen Vereine oder für die Meinungsfreiheit finden. Dass die islamischen Vereine in Europa die Meinungsfreiheit nicht akzeptieren, schadet vor allem die Christen im Irak.
Für die Meinungsfreiheit in Europa können die Christen im Irak nicht immer alleine die Verantwortung tragen und immer wieder ein Blutbad fürchten.
Sehen Sie dazu auch:
-Zerstörte Kirchen im Irak
Freitag, 2. Mai 2008
EU soll Auch die Verantwortung tragen.
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